Das Leben lässt sich nur auf
zwei Arten leben.
Zum einen so, als wäre
nichts ein Wunder.
Zum anderen so, als wäre
alles ein Wunder.
Ich glaube an Letzteres.
(Albert Einstein)
Yin und Yang Ausgleich
Yin und Yang sind die Gegenpole chinesischen Denkens. In jedem Teil liegt der Keim des jeweils anderen, was grafisch mit zwei Punkten dargestellt wird.
Die Vorstellung, dass in einem Gegenteil bereits der Ursprung des anderen liegt, ist auch eine zutiefst westliche. „Ohne Licht kein Schatten“, Jedes Ding hat zwei Seiten“ sagen die Sprichwörter. Yin und Yang stellt man sich am besten wie die zwei Seiten derselben Münze vor. Keine könnt ohne die andere existieren. Yin und Yang sind allumfassend und voneinander abhängig. Yin ernährt Yang und Yang schützt Yin.
Das Yang, der aktivere und veränderlichere Aspekt formt und gestaltet das Yin, das Körperliche, das Materiellere. Yin, als Ausdruck der Materie, bietet den aktiven Kräften des Yang Widerstand und erhält die Kraft des Yang. Zusammen erst bilden sie die Ganzheit. Und so beschreiben Yin und Yang das Wechselspiel des Qi, die alles durchströmende Lebenskraft, des Ursprungs aller Wesen und Dinge.
- Yin steht dabei für das Weiblich, das Empfangende und das Finstere, aber auch für die Erde an sich
- Yang ist das Männliche, das Erzeugende, das Hell, aber auch der Himmel.
Primär ist das Yin in der Erde, in der Nacht und im Winter symbolisiert, das Yang hingegen im Himmel, im Tag und im Sommer. Yin ist passiv, ruhig, leise, langsam, schwer und weich. Yang hingegen ist aktiv, bewegt, laut, schnell, leicht und fest. Yin ist unten, vorne und innen. Yang ist oben, hinten und außen.
Im Körperbau ist der obere Körperteil allgemein Yang, der untere Yin. Außen ist Yang, innen ist Yin. Hinten ist Yang, vorne Yin. Das Bild ist das eines nach vorne gebeugt stehenden Menschen, eines Reisbauern etwa, dessen Kopf und Rücken der Sonne ausgesetzt sind. Diejenigen Körperbereiche, die von der Sonnen beschienen werden, sind Yang. Die Körperbereiche, die im Schatten liegen, sind Yin.
Anschaulich zeigt sich der rhythmische Wechsel, das Zusammenspiel von Yin und Yang, im Wechsel der Jahreszeiten: Im Frühling werden die Tage länger, Helligkeit und Wärme nehmen zu. Die Natur expandiert, die Säfte und die Lebenskräfte fließen wieder in die Peripherie (Umgebung). Die Pflanzen sprießen, treiben aus, die Natur grünt, die Tiere beenden ihren Winterschlaf. Der Yang-Aspekt tritt in den Vordergrund, und mit dem Sommer erreicht das Yang seine höchste Ausprägung. Die Tage sind lang und warm, die Natur ist voll entfaltet.
Zugleich damit beginnt aber auch der Yin-Aspekt sichtbar zu werden: Die Säfte und die Lebenskräfte beginnen sich mit der Reife mehr und mehr ins Innere zurückzuziehen. Die Blätter verfärben sich und fallen ab.
Das Leben zieht sich wieder mehr und mehr ins Innere zurück. Es beginnt die Zeit der Dunkelheit und der Kälte. Die Oberfläche erstarrt in Eis und Schnee.
Nur im Inneren wartet der Keim des Lebens auf das erneute Heraufsteigen der Yang-Kraft mit dem beginnenden Frühling, dem erneuten Sprießen und Keimen.
Und so wie alles in der Natur dem Kreislauf von Yin und Yang unterworfen ist, pulsiert auch der Menschliche Organismus im Spannungsfeld dieser beiden Kräfte, in ihrem Wechselspiel von Expansion (Ausdehnung/Ausstreckung) und Kontraktion (Zusammenziehen), von Verdampfung und Abkühlung.
Die Hauptfunktionen des Yang im menschlichen Organismus sind:
Erwärmen; Bewegen; Umwandeln; Zurückhalten und Schützen .
Ein ausgeglichenes Yang sorgt auf der körperlichen Ebene für:
Leistungsstärke; Dynamik; eine kraftvolle Verdauung und eine starke Abwehrkraft (Immunsystem), welches den Körper vor Infekten schützt.
Auf der psychischen Ebene ist das Yang zuständig für:
Konzentration; Willenskraft; Lebensfreunde; Den Mut, die Herausforderungen des Lebens anzunehmen
Die Hauptfunktionen des Yin im menschlichen Organismus sind:
Kühlen; Befeuchten; Ernähren und Beruhigen,
Ein ausgeglichenes Yin sorgt auf der körperlichen Ebene für:
Die Fähigkeit, sich zu entspannen; Den erholsamen Schlaf; Gute Nerven.
Auf der psychischen Ebene ist das Yin zuständig für:
Gelassenheit; Geduld; Zurückhaltung.
Yin und Yang bedeute Leben im harmonischen Gleichgewicht, in seiner eigenen Mitte zu sein. Hin und wider werden wir aus unserer Mitte gebracht und merken das oftmals erst durch Signale unsere Körpers, die wir nicht mehr übersehen können.
Anzeichen dafür sind zum Beispiel:
- Schlafstörungen
- Gewichtsprobleme
- Hautirritationen
- Magen-Darmerkrankungen
- Kopfschmerzen, Migräne
Yin und Yang Ausgleich:
Über einen Lichtpunkt wird mittels des Alpha-Emotion-System das Energiefeld des Körpers verändert. Der Körper wird im Einklang gebracht, neue Lebenskraft kann ungehindert fließen und unseren Organismus mit Licht und Energie versorgen. Harmonie und Ausgeglichenheit entsteht im Körper.
Sitzungsdauer und Sitzungszeit hängen von der Unausgeglichenheit jedes Einzelnen ab.
Weitere wichtige Vorzüge des Alpha-Emotion-System:
- einfache schmerzfreie Anwendungen
- kein Risiko
- keine Nebenwirkungen
Wenn Sie noch Fragen haben, dann rufen Sie mich an. Ich bin gerne für Sie da.
Bitte beachten Sie, dass die bei mir angebotenen Dienstleistungen nicht den Besuch beim Heilpraktiker für Psychotherapie (nach HPG), beim Psychologischen Psychotherapeuten (nach PsychThG) bzw. des ärztlichen Psychotherapeut und Psychiaters sowie des Arztes, ersetzen. Sollten Sie durch meine Tätigkeit Informationen bezüglich Ihrer Erkrankung erhalten, so sind diese ausschließlich spirituelle Informationen und ersetzen keine medizinische und therapeutische Diagnose.
Ich arbeite in freier Praxis, daher ist eine Kostenübernahme durch Krankenkassen nicht gegeben.